Oldenburg
Alle Neubaugebiete rund um Oldenburg
Oldenburg und Landkreis Ammerland
Einwohnerzahl: 171.000
Stadtteile: Zentrum, Dobben, Haarenesch, Bahnhofsviertel, Gerichtsviertel, Ziegelhofmit den Stadtteilen, Ehnern, Bürgeresch, Donnerschwee, Osternburg, Drielake, Eversten, Hundsmühler Höhe, Thomasburg, Bloherfelde, Haarentor, Wechloy, Bürgerfelde, Rauhehorst (auch Vahlenhorst), Dietrichsfeld, Alexandersfeld, Flugplatz, Ofenerdiek, Nadorst, Etzhorn, Ohmstede, Bornhorst, Neuenwege, Kloster Blankenburg, Kreyenbrück, Bümmerstede, Tweelbäke West, Krusenbusch und Drielaker Moor
Dem Landkreis Oldenburg gehören die Gemeinden Dötlingen, Ganderkesee, Großenkneten, Hatten, Hude, Wardenburg, die Stadt Wildeshausen und die Samtgemeinde Harpstedt mit acht Mitgliedsgemeinden an.
Landkreis Ammerland: Gemeinde Apen, Gemeinde Bad Zwischenahn, Gemeinde Edewecht, Gemeinde Rastede, Gemeinde Wiefelstede, Stadt Westerstede

Bloherfelde
Die Stadt Oldenburg bietet ein bebautes Grundstück der Klävemann-Stiftung am Schramperweg 31 an. Das denkmalgeschützte Einfamilienhaus mit circa 72 Quadratmeter Wohn- und Nutzfläche wird im Bieterverfahren angeboten. Das bebaute Grundstück liegt im Stadtteil Bloherfelde am Schramperweg. Teilfläche vom Flurstück 96/15, Flur 9, Gemarkung Eversten, Größe circa 400 Quad-
ratmeter. Die genaue Größe wird nach Abschluss des Kaufvertrags durch kataster-
amtliche Vermessung ermittelt. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Varel
Die IDB Oldenburg vermarktet mehrere geplante Doppelhaushälften im Baugebiet Varel „Frieslandkaserne/Waldstraße“. Link
Friesoythe
Die IDB Oldenburg vermarktet mehrere geplante Doppelhaushälften im Baugebiet Mückenkamp. Link
Barßel
Für die verbleibenden 5 Grundstücke im Baugebiet Brinkstraße plant die IDB Oldenburg Bungalows selbst zu bauen und diese anschließend als Komplettangebot zu vermarkten. Link
Bloherfelde
Im Stadtteil Bloherfelde soll für eine Fläche zwischen den Straßen Schramperweg und Watertucht überplant werden.
Der Bebauungsplan 264 setzt für die Fläche des Planbereiches östlich der Straße Schramperweg für eine bislang landwirtschaftlich genutzte Fläche allgemeine und reine Wohngebiete fest. Die Gesamtgröße des Plangebietes beträgt circa 5 Hektar, die sich im Besitz von zwei privaten Eigentümern sowie in einem kleinen Teilbereich im Besitz der Stadt Oldenburg befinden.
Das Bebauungskonzept des Investors sieht die Entwicklung eines innerstädtischen Wohnquartiers, bestehend aus Mehrfamilien-, Reihen- und Doppelhäusern sowie Einfamilienhäusern, mit insgesamt circa 104 Wohneinheiten vor. Der Grad der Verdichtung und die Höhe der Bebauung sollen sich von zwei- bis zweieinhalbgeschossigen Mehrfamilienhäusern am Schramperweg über eine zweigeschossige Reihenhausbebauung bis hin zu einer lockeren Bebauung aus Einfamilien- und Doppelhäusern, angrenzend an die öffentlichen Grünflächen um den Kennedyteich, abstaffeln. Des Weiteren ist im Zentrum des Wohngebietes an einem Quartiersplatz ein Seniorenheim geplant.
Die erforderliche Änderung des Flächennutzungsplanes soll im Rahmen der Änderung Nummer 88 (südlich Freiherr-vom-Stein-Straße) des FNP in einem parallel zum Bebauungsplanverfahren geführten gesonderten Verfahren erfolgen.
Wer der Investor in diesem Baugebiet ist, ist noch nicht bekant. Link1, Link2
Garrel,
Landkreis Oldenburg
Garrel
Zwei Bebauungspläne sind in der Aufstellungsphase. Nach den aktuellen Planungen werden im Bereich des Ortes Garrel im Jahr 2022 wieder Grundstücke zum Verkauf stehen. Sobald eine Bewerbung möglich ist, wird in den offiziellen Bekanntmachungsmedien (Münsterländische Tageszeitung, Nordwest-Zeitung und Rathaus Aushang) und an dieser Stelle darüber informiert. Das Bewerbungsfenster ist auf zwei Monate begrenzt. Planmäßig wird das Bewerbungsfenster voraussichtlich ab Anfang 2022 beginnen.
Petersfeld
Voraussichtlich werden in Petersfeld im Jahr 2022 Wohnbaugrundstücke zur Verfügung stehen. Ein Bebauungsplan ist in der Aufstellungsphase. Weitere Informationen siehe Garrel.
Varrelbusch
Voraussichtlich werden in Varrelbusch im Jahr 2023 Wohnbaugrundstücke zur Verfügung stehen. Link
Groß Ippener,
Landkreis Oldenburg
Der Rat der Gemeinde Groß Ippener hat grünes Licht für das Baugebiet „Ippener Kämpe II“ gegeben. 18 Bauplätze sollen dort entstehen.
Das etwa zwei Hektar große Gebiet schließt sich südlich an das Baugebiet.
Entstehen soll ganz überwiegend ein klassisches Einfamilienhausgebiet mit ein bis zwei Wohnungen pro Haus, im südwestlichen Zipfel ein kleines Areal für Mietwohnungsbau. Insgesamt ist Platz für 18 Gebäude.
Neben den bisherigen Planungen stellte Hüfner auch Bedenken nach der öffentlichen Auslegung vor. So äußerte sich allen voran der Landkreis Oldenburg. Das Grünland im östlichen Bereich wurde als schützenswerte Fläche eingestuft. „Aus städtebaulicher Sicht macht es aber Sinn, das Stück mit zu bebauen. Dem konnte sich auch der Landkreis anschließen. Als Ausgleich wird im Bereich Dünsener Bach eine 3800 Quadratmeter große Ackerlandfläche in Grünland umgewandelt“, erläuterte Hüfner.
Die Planungen für die Erschließung sollen nun zügig anlaufen, erklärte Bürgermeister Georg Drube. Ende des Jahres sollen dann die Preise feststehen und der Verkauf der Grundstücke beginnen. „Dann können sich Interessenten auch bei mir melden“, so Drube.
105 Euro pro Quadratmeter seien angesetzt. In dem Bereich, wo zweigeschossige Bauweise möglich ist, liege der Preis bei 125 Euro pro Quadratmeter. „Der Rat erarbeitet gerade Richtlinien für den Verkauf“, sagte Drube. Voraussichtlich starte dieser im Frühjahr 2022. Die Ausschreibung für die Baustraße sei erfolgt, im August 2022 soll die Straße fertig sein. Dann könne voraussichtlich mit dem Bauen der Häuser begonnen werden. Link1
Wildeshausen, Landkreis Oldenburg
Dabei ist Werbung gar nicht nötig. Durch das „Spascher Sand Resort“ habe die Immobiliengesellschaft einen „soliden Bekanntheitsgrad“ erworben, betont der Geschäftsführer. Link
Wardenburg, Landkreis Oldenburg
Konkret losgehen soll es am Montag, 1. November. Von diesem Datum an haben Interessenten bis zum 10. Januar 2022 die Möglichkeit, sich bei der Verwaltung um eines der Baugrundstücke zu bewerben. Zugelassen sind Wohngebäude mit bis zu zwei Wohneinheiten. Die Flächen haben Größen zwischen 500 (Mindestgröße) und 985 Quadratmetern, teilt die Gemeinde weiter mit.
Insgesamt werden 53 Grundstücke zum Kauf angeboten. Die Preise sind abhängig von der jeweiligen Lage in drei Kategorien unterteilt. Die Grundstücke in der „Kategorie 1“ sollen pro Quadratmeter 159 Euro kosten – insgesamt werden 13 Flächen in dieser Gruppe angeboten. Es sind vor allem Eckgrundstücke, an denen an zwei Seiten eine Straße entlang führt. In der „Kategorie 2“ kostet der Quadratmeter 184 Euro – für diesen Preis werden mit 31 die meisten Flächen angeboten. Es sind innenliegende Grundstücke, an denen auf einer Seite eine Straße vorbeiführt. Die „Kategorie 3“ ist mit einem Quadratmeterpreis von 228 Euro die teuerste. In diesem Bereich werden allerdings auch nur neun Grundstücke angeboten. Es sind die Randgrundstücke, auf deren Rückseite es keine Bebauung gibt. „Die genannten Kaufpreise liegen unter dem Verkehrs- beziehungsweise Bodenrichtwert, der für den Bereich Mühlenweg/Stapelriede aktuell 230 Euro pro Quadratmeter für ein erschlossenes Baugrundstück beträgt“, teil die Gemeinde mit.
Da von einem großen Interesse ausgegangen wird, legte der Gemeinderat bereits Vergaberichtlinien fest. Es gibt ein Punktesystem, nach dem bewertet wird. Neben sozialen Kriterien und Kriterien zum Ortsbezug der Bewerber sollen klimafreundliche und nachhaltige Bauweisen zusätzlich Punkte bekommen. Bewerbungen können ausschließlich über ein Formular abgegeben werden, welches auf der Gemeindeseite im Internet zum Download bereitsteht. Dort gibt es auch alle weiteren Informationen und Unterlagen, wie einen Plan mit Grundstücksaufteilungen und Preisen. Außerdem erteilt die Verwaltung unter Tel.: 04407/ 73- 145 und -160 Auskünfte. Link
Rastede, Ipwege, Landkreis Ammerland
Bauplätzen im Rasteder Neubaugebiet Nördlich Feldstraße im Ortsteil Ipwege
Zweiter Vermarktungsabschnitt
Für das Neubaugebiet Nördlich Feldstraße in Ipwege ist noch ein zweiter Vermarktungsabschnitt vorgesehen. Im kommenden Jahr sollen dort von der Gemeinde Rastede weitere 26 Grundstücke angeboten werden, darunter zwei für Mehrfamilienhäuser, berichtet Gemeindesprecher Ralf Kobbe.
Offen ist, zu welchem Quadratmeterpreis die Grundstücke im zweiten Vermarktungsabschnitt angeboten werden. Der Gemeinderat hatte zuletzt lediglich die Preise für Abschnitt 1 festgesetzt – mit 190 Euro pro Quadratmeter. Mit Blick auf die Entwicklung auf dem Immobilienmarkt ist damit zu rechen, dass die Bauplätze im zweiten Abschnitt teurer werden.
Perspektivisch überlegt die Gemeinde darüber hinaus, das Gebiet in nördlicher Richtung zu erweitern. Darauf weisen auch jetzt schon die angelegten Stichstraßen hin. Kobbe erläutert, dass dann allerdings ein neues Bauleitplanverfahren erforderlich sein wird. Auch der Flächennutzungsplan müsse dann geändert werden. Ohnehin: Derzeit befinden sich die Flächen nicht im Eigentum der Gemeinde.
Wer ein Grundstück erhält, wird anhand von Vergaberichtlinien und einem Punktesystem entschieden. Link
Apen, Landkreis Ammerland
Seit zwei Jahren gibt es in Apen Bestrebungen, landwirtschaftliche Flächen südlich der Großen Norderbäke in Bauland zu verwandeln. 21 Bauplätze könnte die Gemeinde mit einem privaten Erschließungsträger zunächst schaffen. Geplant sei, in einem zweiten Schritt weitere Flächen für rund 65 Bauplätze zu kaufen.
Wie es von Seiten der Aper UWG-Fraktion heißt, scheine das Projekt jedoch zu stocken. In einem Schreiben an die Gemeinde zum Thema Baumöglichkeiten hat der Aper UWG-Ratsherr Christian Martens darauf verwiesen, dass bislang keine Einigung mit dem Eigentümer erzielt worden sei. Deshalb solle man, schlage die UWG vor, aufgrund der sehr hohen Nachfrage über Alternativen nachdenken, vor allem, wenn sich kurzfristig keine Einigung anbahne.
Die Gemeinde stehe, was Bauflächen südlich der Großen Norderbäke beträfe, in positiven Verhandlungen mit den Eigentümern, teilte Apens Bürgermeister Matthias Huber auf Anfrage mit. Die Verhandlungen konnten sogar auf die gesamten Flächen bis zur Straße „Am Mühlenbach“ ausgeweitet werden. Derzeit arbeite die Kämmerei an der Finanzierung. Das Bauamt arbeite eng mit dem Erschließungsträger für die erste Fläche zusammen. Gespräche würden zudem wegen weiterer Wohnbauflächen mit dem Erben einer Hofstelle an der Straße Osterende geführt. Außerdem prüfe die Gemeinde im Bereich der Streichenstraße Richtung Schule eine Hinterlandbebauung. Weitere Verhandlungen zur Wohnbebauung seien wegen fehlender Kapazitäten nicht möglich.
Im Übrigen ginge man davon aus, dass durch andere Projekte weiterer Wohnraum in Apen geschaffen werde. So plane der Aperberger Unternehmer Peter Stock am Hafenbecken Reihenhäuser, die Ammerländer Wohnungsbau werde an der Straße Am Esch vier Mehrfamilienhäuser bauen und auch in Nachbarschaft des Pflegebutlers an der Straße Osterende sollten Mehrfamilienhäuser entstehen.
„Wir sind optimistisch, dass bald eine Lösung gefunden wird und sich das Projekt mit den Flächen südlich der Norderbäke auf der Zielgeraden befindet“, sind sich Frank Zahn (OBV) und Hans-Joachim Tietjen (Gewerbekreis) einig. Wenn die Gemeindeverwaltung es zeitlich nicht schaffe, sich selbst um die Erschließung und Vermarktung der Flächen nahe der Norderbäke zu kümmern, solle man das Ganze an einen privaten Investor abgeben. Apen brauche so schnell wie möglich Bauland, damit Bauwillige dem Dorf nicht verloren gingen. Link
Von Seiten der Gemeinde wird derzeit nur auf ein Baugebiet hingewiesen: auf das Wohngebiet Augustfehn-Hengstforde, das die Niedersächsische Landgesellschaft (NLG) in Oldenburg erschließt und vermarktet. Wie NLG-Mitarbeiter Thorsten Spiekermann auf Anfrage ausführt, würden im ersten Bauabschnitt 64 Grundstücke angeboten, 18 seien verkauft, die restlichen reserviert. Geplant werde derzeit der zweite Bauabschnitt mit 66 Grundstücken. Baufelder würden für beide Abschnitte sowohl für Einfamilienhäuser und Doppelhäuser als auch für Mehrfamilienhäuser angeboten. Link1, Link2
Osterscheps, Landkreis Ammerland
Im vorgeschlagenen Baugebiet könnten 25 Grundstücke entstehen.
Diese sind im Besitz der Gemeinde.
Wo bisher eine grüne Wiese, Felder und vereinzelte Bäume neben Osterschepser Straße und Zur Schule zu sehen sind, soll nach Vorstellungen der SPD zukünftig gebaut werden. Vorteil: Die Fläche, die bebaut werden soll, befindet sich im Besitz der Gemeinde. Da es sich um reines Ackerland handelt, könnten diese ohne weitere Maßnahmen bebaut werden. Auch die vereinzelten Bäume ließen sich in die Bebauung integrieren. Link
Edewecht, Landkreis Ammerland
Auf dem Heinje-Gelände in Edewecht will ein Investor 58 Häuser bauen. Noch einmal 80 Wohneinheiten sollen bei der alten Hofstelle entstehen.
Die Stadthafen-Immobilien-GmbH aus Oldenburg
Doch davon will sich der Investor nicht zurückschrecken lassen und hat in der Bauausschusssitzung der Gemeinde Edewecht am Dienstagabend seine Pläne vorgestellt. Die kamen zwar einerseits gut an, es wurden aber auch Kritikpunkte genannt. In der Sitzung wurde deshalb auch beschlossen, zwar grundsätzlich einer Bebauung zuzustimmen und einen Bebauungsplan aufzustellen, die Pläne wurden aber noch nicht abgenickt – zu viel Änderungsbedarf sahen die Ratsmitglieder.
Geplant ist vom neuen Eigentümer, im östlichen Bereich des Areals um die alte Hofstelle ein generationenübergreifendes Wohnquartier mit Gemeinschaftsanlagen, Angeboten im Bereich Pflege und Therapie sowie Gastronomie zu etablieren.
Im westlichen Bereich soll eine Wohnbaufläche mit 58 Häusern gegliedert nach Einzel-, Doppel- und Reihenhäusern mit gemeinschaftlichen Freiflächen entstehen. „Wir haben das Konzept als Gartenstadt entwickelt. Es soll eine Siedlung aus einem Guss werden“, erklärte Architekt Robin Limmroth vom zuständigen Büro HS-Architekten aus Hamburg.
Dazu führte Dirk Onnen, der die Investoren vertrat, aus: „Wir wollen keine Monostruktur, sondern unterschiedliche Grundrisse.“ So sind beispielsweise in einem Teil 22 Wohneinheiten geplant, die auch an eine Eigentümergemeinschaft gehen oder vermietet werden könnten.
Sechs Wohneinheiten hätten ein Gartenhaus. Weitere 18 Wohneinheiten sollen in Doppelhaushälften entstehen, die mit eingeschossigen Nebengebäuden und Gärten verbunden sind. Link
Jeddeloh II, Landkreis Ammerland
Mit einem geplanten Baugebiet nördlich der Gartenstraße befasste sich der Bauausschuss in seiner jüngsten Sitzung. Ganz neu war das Thema nicht, erste Planungen datieren bereits aus dem Mai 2019. Nun soll es aber voran gehen.Der Satzungsbeschluss durch den Rat erfolgt hier erst 2022. Ein Baustart kann so erst 2023 erfolgen.
Mit der Ausweisung des Baugebietes in dieser Form, sagte Rolf Torkel, seien jedoch zahlreiche Untersuchungen notwendig. Daher ergebe sich keine zusätzliche zeitliche Verzögerung. Link1, Link2
Stadt Oldenburg
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